Containerbau Deutschland Firmenentwicklung

1975 Peter Barthau legt den Grundstock des Unternehmens. Es beginnt mit der Herstellung, Vermietung und Reparatur von
Pkw-Anhängern. Zudem startet die Produktion von Sondermaschinen für die Bauwirtschaft im Nahen Osten.

Die Seniorchefs in 2023

1979 Der erste Umzug an einen Standort mit größerer Produktionsfläche erfolgt und eine Produktionshalle in Neckarsulm wird
angemietet. Durch den Kontakt zur Handelsfirma Gleixner entwickelt sich der Einstieg in die Container-Produktion. Der hierbei
entstehende Schwerpunkt hat bis heute Bestand: Die Herstellung von Absetzcontainern und Abrollbehältern in vielfältigen
Ausführungen, in der Kernkompetenz für Recyclingunternehmen. Die sehr gute Qualität der Container sorgt für ein schnelles
Wachstum des Unternehmens und die Notwendigkeit eines erneuten Umzugs für eine größere Produktionsfläche.

1986 Nach sieben Jahren erfolgt der zweite Umzug. Nun auf ein zuvor erworbenes Gelände im Gewerbegebiet in Erlenbach,
an dem bis heute der Stammsitz von BARTHAU ist. Die neuen Produktionshallen mit modernsten Maschinen garantieren optimale
Arbeitsabläufe und eine schnelle Verarbeitung. Bei der Herstellung werden Bleche aus deutschen Walzwerken verwendet. Sämtliche
Behälter und Container werden nach DIN hergestellt und erhalten bei Auslieferung das Prüfprotokoll nach BGR 186; der Nachweis
für geprüfte Qualität und Einhaltung der gesetzlichen Sicherheitsvorschriften.

1993 Der Sohn von Peter Barthau, Gerd Barthau steigt ins Unternehmen ein. Der Vertrieb der hergestellten Produkte gewinnt immer
höhere Bedeutung in der Unternehmensführung. Und nach dem Ausstieg der Handelsfirma Gleixner, übernimmt Gerd Barthau die
Verantwortung für den Ein- und Verkauf und den Vertrieb.
Die Sparte der Sonderbehälter-Herstellung wird ausgebaut.

1995 BARTHAU übernimmt das Unternehmen HYDROPAC Friedhofstechnik zur Erweiterung des eigenen Portfolios und zur
Zukunftssicherung durch dieses weitere Unternehmens-Standbein. Die Firma wird nun von den Geschwistern Heike Heidorn und
Gerd Barthau geleitet und befasst sich auch mit dem Vertrieb von Friedhofstechnik, Friedhofsbaggern und Kommunalfahrzeugen.
Die Herstellung der Friedhofstechnik übernimmt hierbei die „Peter Barthau Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH“.

2001 Die Verwaltung von BARTHAU wird in das Nachbargebäude verlagert. Dieses Gebäude wurde hierfür speziell renoviert und
eingerichtet.

2005 Die „Peter Barthau Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH“ bekommt die GS-Prüfbescheinigung der Berufsgenossenschaft zur
Herstellung und zum Vertrieb von kranbaren Absetzcontainer. Für diese speziellen Bau-Container, die auf Baustellen sicher mit dem
Kran bewegt werden müssen, schreibt die Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen strenge Richtlinien vor.
BARTHAU entwickelt einen Absetzcontainer mit einer Tragkraft bis 12 Tonnen, der durch die Berufsgenossenschaft geprüft und
zugelassen wird.

2009 Nach über 23 Jahren ist die zur Verfügung stehende Unternehmensfläche erneut zu gering. Im Zuge der
Unternehmenserweiterung erfolgt der Umzug in einen Neubau in Wettringen.
Das Unternehmen erhält die Bescheinigung, über die Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten, ausgestellt von der
amtlichen Materialprüfungsanstalt der Universität Karlsruhe.

2010 BARTHAU erhält den Zulassungsschein der Bundesanstalt für Materialforschung und Materialprüfung für das Baumuster
eines Schüttgut-Containers (BK).

BARTHAU Kontaktinformationen

Peter Barthau
Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH

Hardfeldstraße 2
D-91631 Wettringen

Montag: 08:00 – 17:00 Uhr
Dienstag: 08:00 – 17:00 Uhr
Mittwoch: 08:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Telefon: 09869 – 978 200
Telefax: 09869 – 978 2010
info@containerbau-deutschland.de

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